Am Sonnabend, 05.11.2016, ging es auf den weiten Weg nach Bad Freienwalde.
Bekannt ist Bad Freienwalde in jedem Fall durch die in Deutschland am nördlichsten gelegene Skisprungschanze.
Im Bereich des Handballsportes gibt es im männlichen Bereich gute Teams. Das mussten unsere Handballrecken der 1. Männermannschaft unlängst bei der 34:35 Niederlage erfahren.
Im weiblichen Bereich dagegen gibt es bis auf ein B- und C-Jugend Team nichts weiter in der Kurstadt zu berichten.
Weil wir aber gegen einen unbekannten Gegner auf „Nummer Sicher“ gehen wollten, haben wir uns am Donnerstag davor noch ein Spiel der Handballmädchen vom SV Rudow angesehen. Rudow hat einen (fast) lehrbuchreifen Handball gespielt.
So also bestens geschult von Rudow gingen wir in das Spiel gegen die Mädchen aus der Kurstadt.
Das Spiel ist schnell erzählt: Leider keine Herausforderung und am Ende hatten alle unserer Mädchen ausreichend Spielzeit und auch mindestens ein Ball im Kasten der Gegnerinnen untergebracht.
Mit einem Endstand von 34:14 beendeten wir diesen Spieltag unter den Augen des Trainers der Landesauswahl 2003 und in Personalunion auch Übungsleiter der weibl. C-Mädchen vom HSV Oberhavel – einer unserer nächsten Gegner.
Zu unseren nächsten sportlichen Gegnern gehören auch Falkensee (am 19.11. um 10.00 Uhr in der „Zillehölle“) und die Sportschülerinnen aus Frankfurt/O. (am 10.12. um 10.00 Uhr – „Zillehölle“) mit unseren ehemaligen Spielerinnen Sophie Pickrodt und Vivienne Hildebrandt.
Diese drei Teams werden uns zeigen ob wir zu Recht mit 8:0 Punkten in der Tabelle stehen, oder ob das lediglich den absolvierten Spielen gegen die schwächeren Teams aus unserer Liga geschuldet ist.
In jedem Fall haben wir aber die „Schmach“ unserer 1.Männer mehr als ausgebügelt.
Michael Kobe