1.VfL Potsdam : HSG RSV Teltow-Ruhlsdorf 33:22 (15:14)
Ein wenig zu hoch verlor unsere C1 mit 33:22 in Potsdam. In den Anfangsminuten hielten wir sehr gut dagegen und die Führung wechselte einige Male. Erst ab dem 5:5 erlaubten wir uns ein paar Abspielfehler zu viel und Potsdam konnte sich auf 3 Tore absetzen (9:6). Wenig später erhöhten sie sogar auf 12:8. Eine kurze Auszeit und ein paar Umstellungen bereiteten den Gastgebern dann aber erhebliche Probleme und bis zur Pause verkürzten wir auf 15:14. In Halbzeit 2 entwickelte sich in den ersten 10 Minuten wieder eine sehr abwechslungsreiche und schnelle Partie. Doch beim Stand von 21:19 kassierten wir 6 schnelle Tore in Folge und konnten selbst nur Eins erzielen (27:20). Nun verlangten die Aufholjagt aus der ersten Hälfte und das schnelle Tempo ihren Tribut. Unsere Jungs ergaben sich in ihr Schicksal und mussten sich am Ende mit 11 Toren geschlagen geben.
Es spielten mit: Jonas Seidemann, Max Krause, Justus Czaja, Moritz Dettmer, Nils Knyrim, Finn Rips, Nico Buschke, Lukas Henning, Lukas Meyer, Malte Goldau, Leon Henze, Kaspar Schumann
HC Bad Liebenwerda : HSG RSV Teltow-Ruhlsdorf 29:28 (15:15)
Nach der Niederlage gegen Potsdam brauchte unsere C-Jugend unbedingt einen Sieg um im Kampf um Platz 6 zu bleiben. Die Abwehr stand bärenstark und die Gäste kamen nur durch wuchtige Einzelaktionen und 7m zum Torerfolg. So blieb die erste Halbzeit spannend und die Führung wechselte ständig. Nach der Pause ging das Spiel da weiter, wo es in der ersten Halbzeit aufgehört hatte. Unsere Jungs erspielten sich sehr schöne Tore und kassierten im Gegenzug viele 7m (6 x Abwehr durch den Kreis…). Auch von den sehr interessanten Schiedsrichterentscheidungen ließen sich die Jungs nicht aus der Ruhe bringen. Beim Stand von 26:23 musste eine kurze Auszeit her, damit uns nicht ähnliches wie im Potsdam Spiel passiert. Und es wirkte! Alle kämpften und kurz vor Ende erzielten wir den verdienten Ausgleich und es waren noch 1:30 zu spielen. BadL reizte diesen Angriff bis zum Ende aus und bekam 15 Sekunden vor Ende noch einen 7-Meter durch, wie sollte es anders sein, Abwehr im Kreis. Die anschließende schnelle Mitte, mit Abschluss über linksaussen, brachte zwar eine 100 Prozentige Chance, doch ein Spieler von Bad Liebenwerda verhinderte das Tor durch einen beherzten Griff in den Arm. Es gab noch einen 9-Meter 😉
Es spielten mit: Jonas Seidemann, Max Krause, Justus Czaja, Moritz Dettmer, Nils Knyrim, Nico Buschke, Lukas Henning, Lukas Meyer, Leon Henze, Kaspar Schumann